2. Reise nach Guatemala zu APPAECE
Gemeinsam machen sich Steffi und Gerrit von Guancasco Import zum 2. Mal in 2016 auf den Weg nach Guatemala. Neue Gesichter, kleine und grosse Herausforderungen und ein Wiedersehen mit unseren Partnern von APPAECE - der Kooperative mit den ältesten Kaffeefarmern: Jedenfalls unter den Partnern von Quijote Kaffee.
Tag 1 Guatemala (19.10.2016)
"Wie immer geht es früh los, um 6:50 hebt der Flieger ab, also steht der Wecker auf 4:45 Uhr.
Nach anstrengenden Tagen im Büro ist die Aussicht auf 20 h Stunden Fliegen inklusive Filme schauen und Abwesenheit von Telefon und Internet ziemlich attraktiv [...]"
Tag 2 Guatemala (20.10.2016)
"Das erste Mal in dieser Stadt kann ich trotzt Verkehrsalarm schlafen wie ein Murmeltier, erst ein Klopfen an meiner Tür weckt mich. Schlaftrunken raffe ich mich auf und sehe einem putzmunteren Gerrit entgegen. 8,5 Stunden reichen auch an Schlaf!
10 Minuten später sitzen wir im Frühstücksraum, wie so oft entscheiden wir uns für das „Desayuno Typico [...]"
Tag 3 Guatemala (21.10.2016)
"Um 7:00 Uhr macht sich Gerrit auf den Weg zur „Futtersuche“ - Ziel ein Joghurt / Müsliladen. Ich freue mich schon auf ein leckeres Schokomüsli, als Gerrit unverhofft schnell und grinsend zurück kommt – Willi ist schon da!
Er ist um 3:00 Uhr Nachts aus San Marcos abgefahren um uns abzuholen und zu Genaro nach hause zu bringen [...]
Tag 4 Guatemala (22.10.2016)
"Nach 10 Stunden Schlaf kann ich mich schweren Herzens von meinem Schlafsack trennen. Nachts ist es einfach traumhaft ruhig. Die paar Autos die sich Nachts auf die unwegsame Strasse vor Genaros Haus in Corral Grande trauen, kann man an einer Hand abzählen.
Und das Geschrei der Hähne gehört für mich einfach dazu, davon werde ich nicht wirklich wach [...]"
Tag 5 - 23.10.2016
"Sonntag – Ausschlafen! Wieder einmal wir Glücklichen.
Selbstgemachte Tortillias, Käse, pikante Soße und Avocados, die ca. dreifach so gross sind wie die mickrigen Dinger im deutschen Supermarkt! Dazu wie immer Kaffee von APPAECE.
Gemütlich und entspannt starten wir in den Tag, abgesehen davon, dass die Lautsprecher der Kirchen (katholisch und evangelisch) mit mexikanischer und guatemaltekische Folklore Musik alle Dörfer beschallen [...]"