Eigentlich sollte ich gestern nach Atlanta fliegen. Ich kam aber nur bis Boston, wo ich eigentlich auf meiner Strecke von Hamburg über Amsterdam umsteigen sollte.
Als ich mit einer Stunde Verspätung in Boston um 16.30 Uhr ausstieg, freute ich mich eigentlich noch, dass die Wartezeit so nicht so lange dauern würde. Zu früh gefreut. Mein Flug war für 22.00 annonciert, statt wie geplant um 19.00 Uhr....[weiterlesen]
Was willst Du denn? Ist doch Urlaub!
Das so zu sehen hilft doch ein wenig.....eigentlich wollte ich zwei Tage Auszeit am Ende der Reise, nun habe ich drei Tage zu Beginn der Reise.
Gestern ging es nach dem Motel-Kaffee mit einem Donut direkt mit dem schönen Mietwagen in Richtung Great Bay Wildlife Reserve, wenige Meilen von hier entfernt....[weiterlesen]
Ich schlief aus, ging auf den Markt frühstücken (Saft, Käsetortilla, Fisch-Zwiebelsuppe) und ging mir Klamotten, Mückenschutz und Sonnenschutz kaufen. War ja alles weg. Nun habe ich ein paar Sachen, die komisch aussehen und irgendwie zu klein sind. Größere Klamotten gab es in keinem der 20 kleinen Stände und Läden, die ich abklapperte....[weiterlesen]
Wieder wurde ich früh wach, ich musste mir ja schließlich auch Saft machen (Papaya Pitahaya) und runter ins Dorf gehen um mir Käsetortilla zu holen. Dazu wieder Milchreis und "Kaffee".
Um 8.30 Uhr holten mich Guido und Juan von Maquita ab und wir fuhren zur Kooperative Waylla Kuri de Rukullakta (Grünes Gold der alten Menschen) in die indigen selbstverwaltete Zone des Pueblo Kichwa de Rukullakta. Wir wurden heute nur von Augusta Salazar (Häuptling)....[weiterlesen]
Ich wurde um 6.30 Uhr von einer Delegation von GIZ, Landwirtschaftsministerium, Beratern und anderen Entwicklungshilfeorganisationen mit schönen großen Toyotas vom Hotel abgeholt. Es ging Richtung Coca, eine große Erdölstadt weiter flussabwärts des Rio Napo.
Nach einer Frühstückspause erreichten wir um 9 Uhr bei Loreto eine von 5 Robustakooperativen, die wir heute besuchten...[weiterlesen]
Ich hatte das große Glück, mit Karin von Löwenstein von der GIZ nach Quito reisen zu können. Sie hat nicht nur ein sehr komfortables Auto, sondern ist auch sehr informiert und eine super Gesprächspartnerin.
So verging die Zeit wie im Flug...[weiterlesen]
Ich schlief aus und setzte mich nach den Frühstück, ich hatte Weizenbrot gebacken, wieder in den schönen Garten.
Außerdem nutzte ich die gute Gelegenheit, mich weiter mit Karin über die GIZ Kaffeeprojekte im Amazonastiefland auszutauschen. Da sehe ich gute Möglichkeiten zur Zusammenarbeit...[weiterlesen]
Pünktlich morgens um 7 Uhr trafen wir meinen Freund Vinicio, dem Präsidenten des Kooperativenverbandes FAPECAFES vor unserem Hostal.
Mit ihm fuhren wir in 5 Stunden die 180 km durchs Hochgebirge nach Zumba. Unterwegs machten wir nur kurz im kleinen Dörfchen Valladolid halt um Linsen, Reis, Spiegelei und Frischkäse zu frühstücken. Dazu den sehr guten lokalen Kräutertee "Horchata Lojana"...[weiterlesen]
Dies war wieder einer dieser Tage, die mich noch mehr als alle anderen sowieso schon guten Tage in meinem Leben darin bestärken, alles richtig zu machen, für die Mühen belohnt zu werden und mein Leben nicht mit "Arbeit" zu verschwenden.
Unsere Partnerkooperative hier in Zumba, die ACRIM, ist auf einen sehr guten Weg. Und wir von Quijote Kaffee sind ihre Partner Nummer 1. Der Tag war voller Treffen...[weiterlesen]
Wir trafen uns nach einem Frühstück in der Markthalle (Baumtomatensaft, Donut mit Milchkaramell, Käsetortilla) mit Vicente Troya, dem Manager der ACRIM und dem Präsidenten Victor Hugo.
Wir besprachen uns wegen der diesjährigen Verträge und tauschten Ideen aus.
Ich freute mich sehr, über ein neues Projekt der Qualitätssicherung: Die drei Techniker der ACRIM besuchen in den kommenden 3 Monaten alle 150 Mitglieder...[weiterlesen]
Am morgen wurden wir von Victor Hugo abgeholt und zum Busbahnhof gebracht. Mit dem Bus ging es in 2 1/2 Stunden die 50 km über Feldwege durch die Anden nach Palanda.
Im Büro der APECAP erwarteten uns Telmo Camillo (Geschäftsführer), Top Farmer Melecio Mayo, der Bodegachef Bartolo und Roberto als Vertreter der Jugendkooperativen...[weiterlesen]