Es ging gleich nach dem Frühstueck los:
10 Stunden Fahrt / Transfer ins Amazonasgebiet. In Quito machten wir die erste Pause im Eiskaffee Sabores Amazonicos. Sehr gute Sorbets aus 30 verschiedenen Früchten!
Die weitere Fahrt führte uns über den 4065 m hohen Andenpass Papallacta hinab durch Regenwaldtäler mit reissenden Flüssen und weiter hinab in den dampfenden Dschungel. Pünktlich um 18 Uhr kamen
wir in Puerto Barantillo (dieser Hafen ist eine 2 Meter breite Treppe am Ufer des Rio Aranjuno) an, wo uns schon unser Boot erwartete. Dieses brachte uns in unsere Unterkunft. Runa Huasi besteht
aus wunderschönen schlichten Kichwa Hütten. Die Familie unseres Gastgebers Juan (Runa Huasi wird selbstverwaltet von der indigenen Dorfgemeinschaft betrieben) kochte uns ein leckeres Abendesse.
Huhn aus eigener Dschungelhaltung mit
selbstgesammelten Waldpilzen.
Danach besprachen wir uns mit Ivan und Pablo bezüglich der Kooperation für die kommenden Reise nach Ecuador.
Gemeinsam mit Euch?